Sg ober-erlenbach

Gewalt auch tut der Mensch der Gottheit an, Im Herzen sie verleugnend und nicht achtend, Was er durch Gte der Natur empfah n.Du wirst, den kleinsten Binnenkreis betrachtend, Drum die von Sodom und von Cahors schau n, Und Volk, im Herzen hornung dachau seinen Gott verachtend." Und ich "Denkst du, dein Heulen sei erfreulich Vermaledeiter Geist, fort, weg von mir! Ich kenne dich, sei noch so wild und greulich!" Die H�nde streckt er nun zum Kahn voll Gier, Und mit Gewalt mu�t ihn mein Herr verjagen, Der sprach "Mit andern Hunden, weg von hier!" Drauf hielt er seinen Arm um mich geschlagen Und k�te mich und sprach "Erzrnter Geist, Beglckt die Mutter, welche dich getragen! Stolz war im Leben dieserniemand preist Von ihm nur einen guten Zug auf Erden, Daher er hier sich noch in Wut zerrei�t." Und er zu mir "Bevor sich noch hornung dachau die Kste Dir sehen l��t, erfreut dich der Genu�.Dort bargen wir vor des Gestankes Qual, Der gr��lich dampft aus jenen tiefen Grnden, Uns hinter eines hohen Grabes Mal.Doch eilig weiter jetzt zu gr�erm Leid! hornung dachau Die Stern , aufsteigend, als ich fortgeschritten, Gehn abw�rts itzt, und unser Weg ist weit.Sprich, willst du je zurck aus diesen Grnden, Wie gegen mein Geschlecht mag solche Wut Das Volk in jeglichem Gesetz verknden" Ich sprach "Das gro�e Morden ist s, das Blut, Das rotgef�rbt der Arbia klare Wogen, Das eu r Geschlecht mit solchem Fluch belud." Ich sah es deutlich ein, zurckgenommen Sei durch der Rede Folge der hornung dachau Beginn, Da beide mir verschieden vorgekommen.Als ob hier Eber, Hund und Jagdgesell, Die ganze Jagd, heran laut tosend brauste Mit Waldesrauschen, Schreien und Gebell.Halboffen ihre Deckel allesamt, hornung dachau Und draus erklingen solche Klagetne, Da� man erkennt, wer drinnen, sei verdammt.Was unsrer harrt, dort auf den schmutz gen Wogen, Wenn dir s der Qualm des Sumpfes nicht versteckt.Dem Bergsturz gleich bei Trentoin den Scho� Der Etsch ist hornung dachau seitw�rts Trmmerschutt geschmissen, Durch Unterwhlung oder Erdensto� Wo von dem Gipfel, dem er sich entrissen, Der Fels so schr�g ist, da� zum ebnen Land, Die oben sind, den Steg nicht ganz vermissen So dieses Abgrunds Hang, und dort am Rand War s, wo von Felsentrmmern berhangen Sich ausgestreckt die Schande Kretas fand, Einst von dem Scheinbild einer Kuh empfangen.Als s�hst du hier den Theseus vor dir stehen, Der dich von dort zur HIl herabgeschickt Fort, Untier, fort! Den Weg, auf dem wir gehen, Nicht deine Schwester hat ihn uns gelehrt, Doch dieser kommt, um eure Qual zu sehen.